Im zweiten Heimspiel musste die zweite Mannschaft eine am Ende knapp verloren gegangene Partie gegen Absteiger Lok Kirchberg hinnehmen. Es stand zum Schluss 5253 : 5275 für die Gäste.

Den Start heute bildete Andy Spranger und Stefan Großer. Bei Andy lief es im Gegensatz zu seinem Teamkamerad am Anfang prima. Nach 100 Wurf kam er dann jedoch nicht mehr so richtig in Fahrt. Stefan hingegen steigerte sich im Spielverlauf, was auch notwendig war. Andy mit 876 und Stefan mit 892 erspielten dennoch gute Ergebnisse.

Mit einem kleinen Vorsprung von 20 Holz gingen Gerald Woith und Christian Kühnel auf die Bahnen. Gerald erlebte ein Wechselbad zwischen 200er und 240er Wurfserien. Somit standen für ihn trotz Höhen und Tiefen 883 an der Anzeige. Christian, Mannschaftskapitän der Dritten, zeigte vor allem zum Schluss seine Stärke auf seinen Heimbahnen in der Kreisliga. Mit 876 fügte er sich als Ersatzspieler sehr gut in das Mannschaftergebnis ein.

Das Schlusspaar um Stefan Frauendorf und Stephan Schneider musste dann zuschauen wie der Kirchberger Sportfreund Agsten (926) den Sieg für die Gäste quasi im Alleingang einfuhr. Mannschaftoldie Schneider brachte mit gutem Räumerspiel gute 887 Kegel ein. Bei Teamkamerad Frauendorf (839) lief es wie in den letzten Spielen auch heute nicht so richtig rund.

Am Ende ein verdienter Sieg für die Gäste aus Kirchberg. Sie haben einfach ein paar Kegel mehr zu Fall gebracht. Wir konnten heute nicht an die Leistungen aus dem ersten Heimspiel anknüpfen. Dies erleichtert es den Gegnern ungemein zwei Punkte aus Mehltheuer zu entführen. Nun gilt es nicht den Kopf in den Sand zu stecken, sondern beim nächsten Spiel (am 16.10. bei Fraureuth III) wieder eine gute Mannschaftsleistung abzurufen und mindestens 1 Zähler mehr als der Gegner zu haben. Bis dahin bleibt nur noch zu sagen: „GUT HOLZ!“

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